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Was ist ein digitaler Fußabdruck und welche Rolle spielt er?

  |  W. Perry Wortman

Was ist ein digitaler Fußabdruck? Alles, was Sie online tun, hinterlässt eine Spur. Jede E-Mail, die Sie versenden, jede Website, die Sie besuchen, und jede Transaktion, die Sie abschließen, wird Teil einer wachsenden Datenbank mit Daten, die mit Ihrer Identität verknüpft sind. Das kann Ihr Leben und Ihre Existenzgrundlage auf verschiedene Weise beeinflussen. Darum sollten Sie wissen, wie Sie Ihren digitalen Fußabdruck verwalten und schützen können.

Was ist ein digitaler Fußabdruck?

Ein digitaler Fußabdruck ist ein Datenpfad, der durch Ihre Online-Aktivitäten und die Spuren entsteht, die Sie absichtlich oder unabsichtlich hinterlassen. Mit der Zeit bilden diese digitalen Fußabdrücke einen detaillierten Eindruck Ihrer Identität, der leichter zugänglich und dauerhafter ist, als vielen Menschen bewusst ist. Wenn Sie den Umfang und die Folgen dieses langlebigen Datensatzes verstehen, können Sie fundierte Entscheidungen hinsichtlich Ihres Online-Verhaltens und Ihrer Sicherheitspraktiken treffen.

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Arten von digitalen Fußabdrücken

Wie funktioniert ein digitaler Fußabdruck? Ob absichtlich oder unabsichtlich: Jedes Mal, wenn Sie das Internet nutzen, vergrößern Sie Ihren digitalen Fußabdruck. Manche digitale Fußabdrücke werden durch anonyme Website-Besuche oder Suchanfragen hinterlassen, während andere eine direkte Zurückverfolgung auf Ihren Namen, Ihre Adresse, Ihre E-Mail-Adresse oder andere personenbezogene Daten ermöglichen. Die Definition für den digitalen Fußabdruck kann in zwei übergeordnete Kategorien unterteilt werden:

  • Aktive digitale Fußabdrücke: Ein digitaler Fußabdruck gilt als aktiv, wenn Sie wissen, dass die Daten geteilt oder gesammelt werden. Ein solcher Fußabdruck wird durch Aktivitäten wie das Veröffentlichen von Social-Media-Beiträgen, Ausfüllen von Formularen oder Veröffentlichen eines Artikels erzeugt. Wenn Sie sich mit einem registrierten Benutzernamen bei einem Konto oder einer Website anmelden, wird jedes Feedback, das Sie teilen, Teil Ihres aktiven digitalen Fußabdrucks.
  • Passive digitale Fußabdrücke: Im Gegensatz zu aktiven Fußabdrücken werden passive digitale Fußabdrücke ohne Ihr Wissen oder Ihre Beteiligung hinterlassen. Viele dieser Daten werden anhand der zugehörigen IP-Adresse erfasst. Sowohl Ihr Internetbrowser als auch alle Websites, die Sie besuchen, sammeln je nach Ihren Aktivitäten kontinuierlich Hintergrunddaten.
Grafik mit einer Erklärung für aktive vs. passive digitale Fußabdrücke. Ein aktiver digitaler Fußabdruck entsteht, wenn Daten wissentlich geteilt oder gesammelt werden. Ein passiver digitaler Fußabdruck entsteht, wenn Daten ohne Ihr Wissen oder Ihre Erlaubnis gesammelt werden.

Welche Rolle spielen digitale Fußabdrücke?

Digitale Fußabdrücke sind lebendige Datensätze, die uns unser Leben lang folgen. Darum sollten wir wissen, was sie beinhalten und was andere sehen können. Dinge wie Social-Media-Beiträge, Online-Kommentare oder hochgeladene Bilder und Dateien zeichnen ein Bildvon uns, das unseren Ruf prägt. Alles, was wir in sozialen Medien posten, kann außerdem falsch bewertet oder missverstanden werden, egal wie unschuldig es erscheint.

Zu den Institutionen, die digitale Fußabdrücke im Rahmen ihrer Entscheidungsprozesse regelmäßig prüfen, gehören Colleges und Arbeitgeber. Ein weiterer Aspekt: Ihr digitaler Fußabdruck kann Hackern als Informationsspur dienen, um Phishing-Angriffe anzupassen oder Identitätsdiebstahl zu begehen. Wenn Sie einen großen digitalen Fußabdruck hinterlassen, werden Sie anfälliger für Cyberkriminelle.

Beispiele für digitale Fußabdrücke

Die Bedeutung des digitalen Fußabdrucks lässt sich am besten anhand einiger gängiger Beispiele beschreiben. Die folgenden alltäglichen Aktivitäten erzeugen aktive und passive Fußabdrücke, die wir untersuchen können, um ihre Bedeutung zu verstehen:

  • Surfen im Internet: Jedes Mal, wenn Sie eine Verbindung zum Internet herstellen, protokollieren die Websites, die Sie besuchen, die IP-Adresse, die mit Ihrer Verbindung verknüpft ist. Außerdem speichern Suchmaschinen wie Google oder Yahoo Ihren Verlauf. Surfen im privaten oder Inkognito-Modus bietet etwas mehr Privatsphäre, da Ihr Browserverlauf und Ihre Cookies nach jeder Sitzung gelöscht werden. Ihr Internetdienstanbieter (ISP) wird die Websites, die Sie besuchen, aber weiterhin erfassen. Wenn Sie Ihren Browserverlauf löschen, werden nur Daten aus Ihrem lokalen Browser und dem lokalen Gerät entfernt. Daten zu den von Ihnen besuchten Websites werden von den Website-Besitzern aber weiter erfasst.
  • Cookies: Was bedeutet es, wenn Sie Cookies annehmen? Sie tragen zwar einen unschuldigen Namen, doch sind Cookies in Wahrheit kleine Textdateien, die von den Websites, die Sie besuchen, in Ihrem Browser gespeichert werden. Cookies erhöhen den Komfort, indem sie sich Login-Daten und Einkaufspräferenzen merken. Sie gewähren Unternehmen aber auch die Erlaubnis, Ihre Daten nach eigenem Ermessen zu verwenden. Obwohl sie in der Regel harmlos sind, sollten Sie Cookies von verdächtigen oder ungesicherten Websites immer ablehnen.
  • Online-Shopping: Ihre Online-Shopping-Historie, einschließlich aller Artikel, die Sie gekauft oder angeklickt haben, wird vom Anbieter gespeichert. Dieser Aspekt Ihres digitalen Fußabdrucks ist für Vermarkter nützlich, die gezielte Anzeigen, die auf Ihren Verlauf und Ihre Präferenzen zugeschnitten sind, erstellen wollen. Manchmal speichert der Anbieter auch Ihre Kreditkartennummer und andere personenbezogene Daten. Das kann Sie anfällig machen, wenn es bei dem Unternehmen zu einer Datenschutzverletzung kommt.
  • Mobile Banking: Der Umstieg auf digitale Online-Methoden für fast alle Banktransaktionen macht die Finanzhistorie zu einem weiteren wichtigen Element Ihres digitalen Fußabdrucks. Zahlungs- und Kontodaten in der Cloud erzeugen eine zentralisierte Aufzeichnung Ihrer finanziellen Aktivitäten. Außerdem verfolgen viele Finanzinstitute zusammen mit dem Transaktionsverlauf auch Standortdaten. Das erlaubt es ihnen, betrügerische Transaktionen zu erkennen und zu verhindern und gleichzeitig einen umfassenderen digitalen Fußabdruck zu schaffen.
  • Downloads: Jedes Mal, wenn Sie eine Datei herunterladen, tragen der Dateityp, die Quelle und die mit der Datei verknüpften Metadatenzu einem Profil bei, das bei jedem nachfolgenden Download detaillierter wird. Ihr Browserverlauf beinhaltet frühere Downloads, die Auskunft über Ihre Interessen und Aktivitäten geben können. Die Erkenntnisse, die sich aus diesem Bestandteil des digitalen Fußabdrucks gewinnen lassen, machen den Browserverlauf zu einem beliebten Ziel für Cyberkriminelle. Im Fall einer Datenschutzverletzung.
  • Social Media: Ihre Social-Media-Aktivitäten machen einen Großteil Ihres aktiven digitalen Fußabdrucks aus. Was Social Media von anderen Quellen unterscheidet, ist die Tiefe und Breite der geteilten Informationen. Dazu gehören Fotos, Kommentare, Aussagen zu sensiblen Themen und die Namen von Freunden, Verwandten und Kollegen. Solche Daten können für Hacker, die versuchen, Anmeldedaten von Benutzern zu erraten oder Identitäten zu stehlen, zu einer Goldmine werden.
  • Versenden von E-Mail: Die E-Mails, die wir versenden und erhalten, sind ein Beispiel für einen digitalen Fußabdruck, bei dem hohes Volumen mit genauen Informationen zu Gewohnheiten, Historie, Standort und Finanzen kombiniert wird. Außerdem enthüllen E-Mails persönliche sowie berufliche Kontakte und Beziehungen. E-Mail-Adressen sind für die Sicherheit des digitalen Fußabdrucks von zentraler Bedeutung, da sie für viele Kontotypen als Benutzernamen dienen und Vermarktern, Betrügern und Hackern, die versuchen, Kontakt herzustellen, einen bequemen Ansatzpunkt bieten.

Wie wird Ihr digitaler Fußabdruck genutzt?

Wenn Sie schon einmal nach einem bekannten Namen gesucht und Unmengen an Informationen (oder nichts) gefunden haben, haben Sie mit dem digitalen Fußabdruck gearbeitet. Unabhängig davon, ob eine Suche auf reiner Neugier, beruflichem Interesse oder böswilliger Absicht beruht, sollten Verfügbarkeit und Inhalt eines digitalen Fußabdrucks nicht dem Zufall überlassen werden. Wofür werden digitale Fußabdrücke häufig verwendet?

  • Personalprüfung: 92 % der Personalvermittler sagen, dass sie Internetsuchen nutzen, um Informationen über Kandidaten zu sammeln. Sie suchen nach positiven Zeichen wie der Mitgliedschaft in professionellen Netzwerken und gemeinnützigen Organisationen oder aber auch nach unangemessenen oder hetzerischen Informationen, die in Social-Media-Konten lauern könnten. Das unterstreicht, wie wichtig die Pflege des digitalen Fußabdrucks ist. Sie sollten alles aussortieren, was als negativ angesehen werden könnte.  
  • Gezielte Werbung: Bei gezielter Werbung wird personalisierte Kommunikation genutzt, die auf demografische Merkmale, Verhaltensweisen und Präferenzen von Kunden zugeschnitten ist. Unternehmen und Werbetreibende erstellen anhand der digitalen Fußabdrücke von Benutzern Kundenprofile. Cookies, Standortdaten und andere Datenquellen werden dann in Algorithmen eingespeist, um zu ermitteln, welche Anzeigen oder Kampagnen am ehesten erfolgreich sein werden.
  • Cyberkriminalität: Ziel der meisten Cyberkriminellen ist es, aus finanziellen Motiven sensible Daten wie Passwörter, Kontonummern, Sozialversicherungsnummern oder Geschäftsgeheimnisse zu stehlen oder zu kompromittieren. Viele der Informationen, die Cyberkriminelle suchen, lassen sich auf unsere digitalen Fußabdrücke zurückverfolgen. Durch den Schutz solcher Informationen lassen sich folgende Gefahren minimieren:
  • Rechtliche Probleme: Als detaillierte Aufzeichnungen der Online-Aktivitäten werden digitale Fußabdrücke, die durch E-Mails, Geolokalisierungsdaten und Social-Media-Beiträge entstehen, im Rahmen von strafrechtlichen Ermittlungen und Gerichtsverfahren zu Beweisen (oder Alibis), die sich auf Aufenthaltsorte, kriminelle Absichten, Betrug und andere Aktivitäten beziehen. Bedenken wegen Datenschutz, Datenauthentizität und Problemen mit der Beweiskette haben zu Diskussionen und Widerspruch hinsichtlich der Frage geführt, welche digitalen Beweise in Strafverfahren zulässig sein sollen.
  • Private Suchen: Digitale Fußabdrücke sind eine wichtige Informationsquelle für alle, die sich für die Aktivitäten ihrer Kinder, neuen Freunden oder potenziellen Partner interessieren. Online-Dating-Apps werden immer beliebter. Diese praktischen Plattformen werden von immer mehr Menschen genutzt, um neue Partner zu finden. Solche Apps vergrößern die digitalen Fußabdrücke ihrer Mitglieder und unterstreichen, dass Benutzer eigene Untersuchungen zum digitalen Fußabdruck durchführen müssen, um Dating-Scams von Cyberkriminellen und Betrügern abzuwehren.

So können Sie Ihren digitalen Fußabdruck minimieren

Gibt es eine Möglichkeit, um Ihren digitalen Fußabdruck vollständig zu löschen? Richtlinien zur Datenaufbewahrung bei ISPs, Browsern und Einzelhändlern machen es fast unmöglich, Ihren digitalen Fußabdruck zu löschen. Sie können jedoch proaktiv Maßnahmen ergreifen, um ihn zu verkleinern:

  • Löschen Sie regelmäßig Cookies, um zu verhindern, dass Online-Unternehmen Ihre Aktivitäten verfolgen.
  • Deaktivieren Sie alte Social-Media-Konten, um leicht verfügbare personenbezogene Daten zu entfernen.
  • Löschen Sie alle weiteren Konten, Mitgliedschaften oder Dienste, die Sie nicht mehr verwenden.
  • Geben Sie weder Ihren Namen noch Ihre E-Mail-Adresse an, wenn Sie Online-Umfragen oder Bewertungen ausfüllen. 
  • Löschen Sie E-Mail-Konten, die Sie nicht mehr aktiv nutzen, und melden Sie sich von allen Newslettern ab, die mit diesen E-Mail-Adressen verknüpft sind.
  • Löschen Sie Passwörter, die in Webbrowsern gespeichert sind, wo sie anfällig für Hacking und Datenschutzverletzungen sind. Migrieren Sie sie dann zu einem eigenständigen Passwort-Manager, der durch Verschlüsselung geschützt wird. 

So können Sie Ihren digitalen Fußabdruck schützen

Vielleicht ist es nicht gerade praktisch, alle Konten zu eliminieren. Es gibt jedoch zusätzliche Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um das Bewusstsein für Ihren digitalen Fußabdruck zu schärfen, die sichtbaren Daten zu kontrollieren und zu verhindern, dass Daten in falsche Hände geraten. Sie können Ihren digitalen Fußabdruck pflegen, indem Sie:

  • Suchmaschinen verwenden, um Ihre Online-Präsenz zu überprüfen. Wenn andere nach Ihrem Namen suchen, um Ihre Glaubwürdigkeit zu verifizieren, sollten Sie das auch tun. Indem Sie nach Ihrem eigenen Namen suchen, können Sie herausfinden, wie Ihr Profil für Außenstehende aussieht und ob es falsche oder unschmeichelhafte Informationen gibt, die Sie korrigieren müssen. Vor allem können Sie durch die Suche nach Ihrem eigenen Namen Warnzeichen für Identitätsdiebstahl erkennen.
  • Schränken Sie ein, wie viele Daten Sie teilen. Sie haben die Kontrolle über Ihr aktives digitales Profil. Alles, was Sie online posten, kann von Freunden, Kollegen oder potenziellen Arbeitgebern gesehen werden. Seien Sie also vorsichtig, wenn sie private Daten online teilen. Mit diesem Ansatz können Sie außerdem Ihr Sicherheitsprofil verbessern, sollte ein Unternehmen, mit dem Sie Daten geteilt haben, Opfer einer Datenschutzverletzung werden.
  • Prüfen Sie Ihre Datenschutzeinstellungen. Gesetze und Vorschriften zum Online-Datenschutz beinhalten Regeln zum Sammeln, Speichern und Teilen von Kundendaten. Diese Gesetze helfen Ihnen, Ihren digitalen Fußabdruck zu verwalten, indem sie beschränken, wie Daten ohne Ihre Zustimmung verteilt werden dürfen. Zudem bieten alle Social-Media-Plattformen anpassbare Datenschutzeinstellungen, mit denen Sie entscheiden können, wer Bilder und Beiträge sehen darf. Wenn Sie Ihre Profile auf privat stellen, haben Sie mehr Kontrolle darüber, wer auf persönliche Daten und Fotos, die Sie teilen, zugreifen kann.
  • Verwenden Sie in öffentlichen WLAN-Netzwerken ein VPN. Einkaufszentren, Flughäfen, Cafés und andere öffentliche Umgebungen können Hacking-Taktiken wie Man-in-the-Middle-Angriffen ausgesetzt sein, die darauf abzielen, Ihre persönlichen Daten abzufangen. In öffentlichen Netzwerken sollten Sie stets ein Virtual Private Network (VPN) verwenden, um Ihre Privatsphäre und Konten zu schützen. Ein VPN verschlüsselt alle Daten, die Ihr Gerät erreichen oder verlassen, und leitet sie über ein sicheres Portal weiter, während Ihre IP-Adresse maskiert wird, damit Sie im Internet privat surfen können.
Grafik mit Symbolen, die die sichere Internetnutzung mit dem Schutz eines VPN im Vergleich zur ungeschützten Nutzung des Internets ohne VPN darstellen.
  • Verwenden Sie 2-Faktor-Authentifizierung (2FA). 2-Faktor-Authentifizierung (2FA) nutzt in der Regel eine zweite Kennung wie einen Code, der über eine App oder SMS gesendet wird, um beim Anmeldevorgang für zusätzliche Sicherheit zu sorgen. Da es unwahrscheinlich ist, dass ein Hacker sowohl über Ihre Anmeldedaten als auch Ihr Gerät verfügt, wird die zusätzliche Zeit, die Sie für die Anmeldung benötigen, durch den verbesserten Schutz von Konten und Daten wettgemacht. 
  • Verwenden Sie einen Passwort-Manager. Das automatische Generieren und Autovervollständigen von starken, verschlüsselten Passwörtern erhöhen die Sicherheit und den Komfort, da Passwörter nicht mehr manuell erstellt und gespeichert werden müssen. Ein Passwort-Manager schützt wichtige Aspekte Ihres digitalen Fußabdrucks, indem er Ihre Daten in einem sicheren Tresor speichert und für zusätzliche Sicherheit 2FA bereitstellt.
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Datenschutz bedeutet, dass Sie sensible Daten verantwortungsvoll verwalten, um sich und Ihre Mitmenschen zu schützen. Erfahren Sie in unserem Leitfaden zum Datenschutz, wie Sie Ihre Kenntnisse im Bereich Datensicherheit verbessern und persönliche und geschäftliche Daten voneinander trennen können.


Referenzen

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  5. Dashlane, „Sind private Browser wirklich privat – und Tipps zum sicheren Surfen“, März 2023.
  6. Reader’s Digest, „3 Times You Should’t “Accept Cookies” on a Site“, November 2021.
  7. Dashlane, „Eine der häufigsten Datenschutzverletzungen, die Ihr Unternehmen mit einem Schritt verhindern kann“, November 2021.
  8. Dashlane, „Sind digitale Brieftaschen sicher?“, Juni 2023.
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  10. Bitdefender, „What goes online, stays online: How a negative digital footprint can impact your life“, März 2022.
  11. Dashlane, „So löschen Sie gespeicherte Browser-Passwörter: Schritt-für-Schritt-Anleitung“, November 2022.
  12. Dashlane, „Was tun, wenn ein Betrüger Zugriff auf Ihr E-Mail-Konto hat“, März 2023.
  13. Dashlane, „6 Dinge, die ein sicherer Benutzername immer tun sollte“, Februar 2023.
  14. Zippia, „What Percentage of Employers Check Social Media?“, Dezember 2022.
  15. Forbes, „The Truth In User Privacy And Targeted Ads“, Februar 2022.
  16. Dashlane, „11 Cyberbedrohungen, die Sie kennen und gegen die Sie sich verteidigen sollten“, April 2023.
  17. Dashlane, „Data Breach or Hack? Know the Difference“ (Datenschutzverletzung oder Hack? Was ist der Unterschied?), Juni 2021.
  18. Dashlane, „Was genau ist Phishing?“, März 2020.
  19. Bipartisan Policy Center, „What Your Digital Footprint Reveals and Who is Watching“, Dezember 2022.
  20. Digitalfootprintcheck, „Protecting Yourself from Online Dating Scams with Digital Footprint Check“, 2023.
  21. Dashlane, „Was ist Datenschutz und warum ist er wichtig?“, April 2023.
  22. Dashlane, „Leitfaden für Einsteiger zum Thema Zwei-Faktor-Authentifizierung“, August 2022.
  23. Dashlane, „Our Guide to Data Privacy“, 2023.

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