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Digitale Identität 101: Alles, was Sie wissen müssen

  |  W. Perry Wortman

Moderner, digitaler Ersatz für Ausweise, Passwörter und PIN-Codes sind bereits eingetroffen. Digitale Identität verbessert die Authentifizierung, vereinfacht Computer- und Geschäftspraktiken und schafft gleiche Wettbewerbsbedingungen für Unternehmen auf der ganzen Welt.

Was ist digitale Identität?

Alternativer Text: Eine Grafik, die einen digitalen Personalausweis darstellt, einschließlich Name, Geburtsdatum, Sozialversicherungsnummer, E-Mail, Porträtfoto und Fingerabdruck. In der Grafik heißt es: „Eine digitale Identität ist genau das, wonach sie klingt: eine virtuelle Möglichkeit, zu bestätigen, dass jemand der ist, für den er sich ausgibt.“

Eine digitale Identität (ID) ist eine elektronische Darstellung von Informationen, die zur eindeutigen Identifizierung einer Person verwendet werden kann. Ähnlich wie herkömmliche Identifikationsformen wie Führerscheine und Reisepässe basiert eine digitale Identität auf Informationen, die mit einer Person verknüpft sind. Im Gegensatz zu physischen Ausweisen kann eine digitale ID zur Überprüfung der Identität sowohl im physischen als auch im Online-Bereich verwendet werden. Digitale Identitäten werden basierend auf folgenden Kriterien eingerichtet:

  • Einzigartige Attribute wie Geburtsdatum, Sozialversicherungsnummer, E-Mail-Adresse und andere individuelle Identifikatoren.
  • Anmeldedaten wie Benutzernamen, Passwörter und biometrische Marker wie Fingerabdrucke, die Geräteinhaber authentifizieren können, wenn sie ihre digitalen IDs verwenden.
  • Digitale Daten, die eine Benutzeridentifikation basierend auf der IP-Adresse eines Benutzers, Geräteinformationen und dem Standort erstellen.

Zugriffskontrollen verwenden Tools wie digitale Identitätszertifikate und sichere Online-Verschlüsselungsprozesse, um die Identität zu verifizieren. Öffentliche Verschlüsselungsschlüssel werden Personen basierend auf Attributen wie ihrem Benutzernamen oder ihrer IP-Adresse bereitgestellt, sodass sie auf Daten oder Anwendungen zugreifen können, die durch entsprechende private Verschlüsselungsschlüssel gesperrt sind, bis eine positive Identifikation abgeschlossen ist.

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Die Schlüsselelemente der digitalen Identität

Um den Zweck und die Bedeutung digitaler Identität besser zu verstehen, müssen Sie wissen, warum sie verwendet wird, wie sie die Sicherheit erhöht und wie digitale IDs sicher gesteuert und verteilt werden können.

Verwendung

Fälle von Betrug und Identitätsdiebstahl auf der Grundlage herkömmlicher ID-Formate sind mit mehr Online-Konten einhergegangen, die wir nachverfolgen und authentifizieren können und die jeweils ein starkes und eindeutiges Passwort erfordern, um Zugriff zu erhalten. Die digitale Identifikation begegnet diesen wachsenden Bedenken, indem sie es Einzelpersonen ermöglicht, sich auf konsistente und sichere Weise zu authentifizieren, unabhängig davon, ob sie sich am Arbeitsplatz bei einem digitalen Tool anmelden, ein Flugzeug besteigen oder eine gesperrte Einrichtung betreten.

Sicherheit

Digitale Identität verbessert Sicherheitspraktiken in vielerlei Hinsicht. Der starke Authentifizierungsprozess verhindert unbefugten Kontozugriff und hilft Unternehmen dabei, Rechte und Berechtigungen einfacher zu verwalten. Digitale IDs verbessern auch den Online-Datenschutz und reduzieren die Chancen eines Identitätsdiebstahls basierend auf gestohlenen physischen ID-Daten. Gleichzeitig minimiert die digitale Identität Betrug, indem sie die Fälschung von Ausweisen nahezu unmöglich macht, da sie nicht mehr auf Papierdokumenten oder Karten basieren, die von Hand geändert werden können.

Zentralisierung

Zentralisierung ist ein wichtiges Element der digitalen Identität, da sie es ermöglicht, die Richtlinien und Verfahren, die zur Erstellung digitaler IDs verwendet werden, von einer Behörde wie einer großen Regierungsbehörde oder einem vertrauenswürdigen Unternehmen zu standardisieren und zu verwalten. Durch die Zentralisierung können Personen auch dieselbe digitale Identität für viele verschiedene Zwecke verwenden, da alle Personen auf die gleichen Standardanforderungen und -praktiken ausgerichtet sind.

Der Begriff eines zentralisierten Identitätsmanagementsystems, vielleicht auf globaler Ebene, wirft jedoch auch Bedenken auf. Eine Zentralisierung könnte es für Einzelpersonen schwieriger machen zu wissen, wie ihre Daten ohne ihre Erlaubnis geteilt oder verwendet werden, z. B. durch unerwünschte staatliche Überwachung oder die Übertragung persönlicher Daten zwischen Regierungsbehörden und privaten Unternehmen. Zusätzliche Nachteile einer zentralisierten digitalen Identität können sein:

  • Computerfehler, die dazu führen, dass sich Zugriffsprobleme über mehrere Konten und Anwendungen hinweg verbreiten.
  • Übermäßig invasives Tracking und Analyse des individuellen Online-Verhaltens und der physischen Bewegung.
  • Die Auswirkungen eines Cyberangriffs, wenn alle digitalen ID-Daten an einem Ort gespeichert und von einer einzigen Behörde verwaltet werden.

5 Vorteile der Verwendung digitaler Identität

Die Beliebtheit digitaler Identifikationsmethoden wird weiter zunehmen, wenn mehr Unternehmen und Einzelpersonen die Vorteile genießen, einschließlich folgender Aspekte:

  1. Reduziertes Risiko von Datenschutzverletzungen
    Digitale Identitätspraktiken reduzieren das Risiko von Datenschutzverletzungen, da starke Authentifizierungsprotokolle es Hackern schwieriger machen, sich unbefugten Zugriff zu verschaffen. Digitale Identitätslösungen überwachen und protokollieren auch Aktivitäten, um verdächtige Aktivitäten in Echtzeit zu erkennen. So können Unternehmen oder Einzelpersonen schnell reagieren und die Auswirkungen von Hacking-Versuchen minimieren.
  2. Weniger Abhängigkeit von Menschen
    Viele der Schwachstellen, die bei traditionellen Identifikationsmethoden gefunden werden, basieren auf einer Abhängigkeit von Menschen, was zu zunehmenden Fehlern führt. Digitale Identität automatisiert Authentifizierungsprozesse, was sie effizienter und weniger fehleranfällig macht. Das gilt auch für die Automatisierung einzelner Prozesse wie Passwortgenerierung und -speicherung, bei denen riskante Praktiken wie die Wiederverwendung von Passwörtern Datenschutz und Sicherheit untergraben, indem sie bei einer Sicherheitsverletzung mehrere Konten offenlegen.
  3. Verbesserte Inklusion
    Digitale Identifikation schafft gleiche Wettbewerbsbedingungen, indem sie einige der mit physischen IDs verbundenen Vorurteile entfernt. Studien haben gezeigt, dass digitale IDs den Zugriff auf Gesundheitswesen, Bildung und Arbeitsplätze in Ländern verbessern, die ihre Verwendung fördern und das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 3 bis 13 % erhöhen. Um solche positiven Ergebnisse zu erzielen, müssen digitale Identitätssysteme auch für alle zugänglich und frei von eigenen Vorurteilen oder unfairen Einschränkungen sein.
  4. Benutzerfreundliche Verwendung
    Wenn Sie einen einzigen Satz von Anmeldedaten für mehrere Dienste verwenden, müssen Sie nicht mehr so viele Benutzernamen und Passwörter verfolgen und sich merken, was Ihre Online-Aktivitäten einfacher und effizienter macht. Moderne Identifikationsmethoden bauen auch auf dem Potenzial biometrischer Faktoren wie Gesichtserkennung auf, die schwer zu fälschen sind und keine Plastikausweise oder Identifikationscodes erfordern.
  5. Konsolidierung über verschiedene Plattformen hinweg
    Verbraucher und Unternehmen mussten sich immer an viele verschiedene Identitätsverifizierungssysteme anpassen, um ihre Transaktionen abzuschließen. Digitale Identität schafft ein standardisierteres, zentral verwaltetes und universell akzeptiertes System. Anstatt Ihren Geschäftssitz mit einem Ausweis zu betreten, Ihr Telefon mithilfe der Gesichtserkennung zu entsperren und dann Ihre E-Mail mit einem Benutzernamen und einem Passwort zu öffnen, kann die digitale Identität schließlich alle diese Aktivitäten auf einer gemeinsamen Plattform zusammenfassen.

Reale Anwendungsfälle für digitale ID

Digitale Identität ist kein neues Konzept, aber moderne Technologie hat jetzt universell akzeptierte digitale Identifikationspraktiken auf neue Höhen gebracht. Einige nützliche und faszinierende Beispiele für digitale Identität beinhalten:

Gesundheitswesen: Datenschutz und Patientenidentifikation sind in der Gesundheitsbranche wesentlich und bilden die Grundlage von Gesetzen und Vorschriften wie HIPAA. Digitale Identität kann verwendet werden, um Patienten und Ärzte schnell zu verifizieren, bevor Sie private Gesundheitsdaten elektronisch senden. Mit der Weiterentwicklung von Remote-Pflege wie Telemedizin wird diese verbesserte Authentifizierung auch dazu beitragen, die Identität und Vertraulichkeit der Patienten vor und während virtueller Online-Besuche zu bewahren.

Regierung: Beispiele für digitale Identitäten für Regierungsdienste sind Einwanderungsprozesse, die die Identifizierung an den Grenzen vereinfachen, eine fälschungssichere Wählerregistrierung und verstärkte Authentifizierungspraktiken zur Verhinderung von Steuer- oder Arbeitslosenbetrug. Die meisten Regierungs-Websites verwenden bereits 2-Faktor-Authentifizierung (2FA) oder Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), um ihre Cybersicherheit zu verbessern. Digitale Identität verbreitet diese Sicherheitsvorteile jedoch über eine größere Auswahl an physischen und Online-Anwendungen.

Alt. Text: Grafik mit drei Symbolen, die die Art und Weise darstellen, wie die Multifaktor-Authentifizierung die Benutzeridentität in drei Schritten überprüft: Schritt 1) Benutzername und Passwort werden in einen Browser eingegeben, Schritt 2) PIN vom Mobiltelefon eingegeben und Schritt 3) Fingerabdruck überprüft.

Finanzen: Mit der erhöhten Anzahl von Online-Einlagen, Fondsüberweisungen und Verkaufstransaktionen ist es keine Überraschung, dass Finanzinstitute häufig von Hackern ins Visier genommen werden. Wenn die Identität von Käufern und Verkäufern in Echtzeit verifiziert werden kann, reduziert das die Chancen von Zahlungsfehlern und Cyberkriminalität. Digitale Identität und asymmetrische Verschlüsselung werden auch verwendet, um sicherzustellen, dass Kryptowährungstransaktionen nicht geändert oder manipuliert werden können.

Beschäftigung: Das Verifizieren der Identität und Anmeldedaten potenzieller Mitarbeiter kann für Personalteams ein arbeitsintensiver und zeitaufwendiger Aufwand sein. Mit einem gemeinsamen Rahmen für die Identifikation können Arbeitgeber Anwendungsbetrug begrenzen und Kandidaten effizienter screenen. Dieser Verifizierungsprozess kann nach der Einstellung des Mitarbeiters sogar auf den Anlagen- und Systemzugriff mit derselben digitalen ID übertragen werden.

Die aktuellen Trends und die Zukunft der digitalen ID

Die Nachfrage nach digitaler Identität ist offensichtlich, wobei wichtige Trends auf eine weit verbreitete Akzeptanz und Annahme dieser Systeme hinweisen.

  • Weitere nationale digitale ID-Initiativen

In den kommenden Jahren wird es mehr digitale ID-Initiativen auf staatlicher, nationaler und internationaler Ebene geben. Im Jahr 2021 hat die Europäische Union (EU) ein Programm gestartet, das darauf ausgelegt ist, sichere digitale Identitäten für alle Europäer zu erstellen, und andere Regionen haben ähnliche Programme eingerichtet. Diese hochkarätigen Programme werden die weltweite Annahme beschleunigen. Die Vereinten Nationen haben auch universelle digitale Identitäten bis 2030 gefordert.

  • Digitale Lizenzen und IDs

Mehrere US-Bundesstaaten erkunden jetzt digitale oder mobile Führerscheinprogramme oder haben bereits gestartet. Diese digitalen IDs werden bereits in Ländern wie Argentinien, dem Vereinigten Königreich und Dänemark ausgestellt. Auch ePässe gewinnen an Bedeutung: Über 1 Milliarde wurden bereits von 150 Ländern ausgestellt. ePässe umfassen einen sicheren elektronischen Chip mit einer parallelen digitalen Identität zur Fälschungssicherheit und einen biometrischen Identifikator in Form eines digitalen Bildes.

  • Höhere Nachfrage nach Sicherheit und Vertrauen

Verbraucher, Steuerzahler und Wähler sind für bequeme Online-Optionen, aber nicht, wenn sie auf Kosten der Cybersicherheit gehen. Die öffentliche Nachfrage nach höheren Sicherheits- und Vertrauensniveaus bewegt uns schnell in Richtung digitaler Identität und leitet diejenigen, die die Normen und Praktiken schaffen.

  • Verpflichtung zum Datenschutz

Datenschutz ist ein Muss für die weit verbreitete Annahme digitaler Identifikation. Das beginnt mit der Zustimmung für die Freigabe aller Daten, die zum Erstellen einer digitalen Identität verwendet werden, und umfasst Sicherheitsvorkehrungen, um sicherzustellen, dass diese Daten nicht geteilt werden. Die Zero-Knowledge-Architektur, die von sicherheitsrelevanten Passwort-Managern verwendet wird, ist ein Beispiel dafür, wie Technologie verwendet werden kann, um den Datenschutz von Kunden zu verbessern.


Digitale Identität ist ein Konzept, das fortschrittliche Cyber-Tools wie Multifaktor-Authentifizierung (MFA), Datenverschlüsselung, Single Sign-On (SSO) und sicheres Teilen von Daten zusammenbringt, um vertraute physische IDs zu ersetzen und ein universell erkanntes System für Mehrzweck-Identifikation zu schaffen. Diese gleichen fortschrittlichen Funktionen, gekoppelt mit praktischer Passwortgenerierung und Funktionen zum Autovervollständigen, machen Passwort-Manager unverzichtbar.

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Das Aufkommen der digitalen Identifikation hat uns gezeigt, dass Datenschutz mehr als nur ein Konzept ist; es ist eine Notwendigkeit. Erfahren Sie mehr über Datenschutz und verbessern Sie Ihre Cybersicherheitskompetenzen, indem Sie unseren Leitfaden zum Datenschutz lesen.


Referenzen

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  2. Fortinet, „Was ist ein digitales Zertifikat?“. 2023.
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  5. Dashlane, „Webinar mit Nicole Perlroth“, 2023.
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  21. Dashlane, „Dark-Web-Überwachung: Ihre Mitarbeiter verwenden höchstwahrscheinlich kompromittierte Passwörter“, Juli 2022.
  22. Dashlane, „Our Guide to Data Privacy“, 2023.
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